16. Februar 2024
Nach den tollen närrischen Tagen freuen wir uns nun auf den nahenden Frühling. Sehr ärgerlich ist es aber, dass die bevorstehende Blütenpracht durch unachtsam weggeworfenen Müll und vor allem auch der liegengelassene Hundekot das schöne Bild in unserem Park und den gemeindlichen Anlagen und Plätzen in Mitleidenschaft ziehen. Danke für die mühevolle Arbeit zur Verschönerung unserer Gemeinde an die vielen ehrenamtlichen Helfer, wie die kürzlich geehrte Antje Allemann und die Gartenfreunde des Dorfforums. Sie bringen zusammen mit den Mitarbeitern des Bauhofs der Gemeinde freundlicher Weise immer wieder alles in Ordnung.
Trotz der Unterstützung der Ehrenamtlichen wird es mit der aktuellen personellen und materiellen Ausstattung des Bauhofs aber nicht ausreichen, die dauerhafte Verschönerung unserer Ortsteile aufrecht zu erhalten, ist sich Bürgermeisterkandidatin Maria Keller bewusst. Mit Blick auf die Größe der gesamten Gemarkung und die gerade in der Vegetationszeit anfallenden vielfältigen Arbeiten müsse hier nachgebessert werden. „Um die Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger gerade auch bei der Wohnqualität zu gewährleisten, werde ich mich nach meiner Wahl zur Bürgermeisterin dafür einsetzen, den Bauhof noch wirtschaftlicher zu gestalten,“ stellt Maria Keller fest. Dabei sieht sie hier gerade in der Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden, also einer „Interkommunalen Zusammenarbeit“, viel ungenutztes Potential für mehr Wirtschaftlichkeit. Dies könne z.B. hinsichtlich gemeinsamer Anschaffungen oder nachbarschaftlicher Unterstützung erfolgen. Durch gemeinsame Projekte könnten zudem positive Synergieeffekte erzielt werden. Auch der gegenseitige Austausch über beste Praxis oder eine Zusammenarbeit hinsichtlich gemeinsamer Ziele würden zu einem wesentlichen Gewinn für unsere Gemeinde führen. „Aus diesem Grund bin ich schon jetzt mit einigen Nachbarkommunen in Kontakt getreten, um Möglichkeiten der Zusammenarbeitet auszuloten,“ zeigt Maria Keller schon gleich ihr Gespür für praktische Lösungen. Dabei sei es ihr wichtig, ein ehrliches und gutes Verhältnis zu den benachbarten Kommunen zu pflegen, um auch in weiteren Handlungsfeldern positive Synergien zu schaffen. „Dies wird uns helfen, die offensichtlichen Probleme besser in den Griff zu bekommen,“ ist sich die Bürgermeisterkandidatin sicher.