10. Mai 2024
Den Firmen zuhören, um deren Vorhaben und Probleme in ihre Arbeit als zukünftige Bürgermeisterin von Ober-Mörlen berücksichtigen zu können, steht derzeit im Fokus von Bürgermeisterkandidatin Maria Keller bei ihren Besuchen örtlicher Unternehmer. „Ein wesentlicher Eckpfeiler und damit das Rückgrat unserer Gemeinde, sind die Gewerbetreibenden vom kleinen Betrieb bis hin zum mittelständischen Unternehmen,“ stellte sie dabei heraus.
Beim Besuch der Fa. Grimmel - Wassertechnik zeigte sich Maria Keller im Gespräch mit Geschäftsführer Olaf Grimmel beeindruckt von der langjährig gewachsenen gesunden Struktur des handwerklich fundierten mittelständischen Unternehmens und seiner deutschlandweiten Aktivität im Spezialbereich Abwassertechnik.
Die Firma Christian Zwermann, tief in OM verwurzelter Familienbetrieb, steht für jahrelange Kontinuität und Sicherheit im Bereich der Metallverarbeitung. Mit Geschäftsführer Uwe Zwermann tauschte sie sich unsere Kandidatin Maria Keller über die aktuelle Wirtschaftslage aus.
Bei der Familie Jöckel von der Schreinerei ABT und Pietät Jöckel besuchte die Bürgermeisterkandidatin einen Handwerksbetrieb, der für Zuverlässigkeit, Kundenzufriedenheit und höchste Qualität steht.
Mit Inhaber Yusuf Tas vom langjährig erfolgreichenAutohaus Glaser und Toyota Fachbetrieb konnte Maria Keller, als Führungskraft in der Automotivebranche fachsimpeln und sich über die Lage eines kleinen KfZ-Betriebs auf dem Land austauschen.
„Ich bin beeindruckt von der Kreativität gepaart mit privaten Investitionen und unternehmerischer Innovation unserer Gewerbetreibenden, die Verantwortung für Wachstum und Wohlstand für uns alle zeigen,“ resümierte die Bürgermeisterkandidatin.
Leider werde ihnen durch die ausufernden bürokratischen Vorschriften vor allem der Bundesregierung die Arbeit schwer gemacht, so einige der Unternehmer. Für Ober-Mörlen setzen sie große Hoffnungen auf eine Bürgermeisterin, die mit frischem Wind das Ende des langjährigen Stillstandes mit einem wirklichen Generationswechsel einleiten könnte, und wünschten Maria Keller viel Erfolg. Zustimmung erhielt die Bürgermeisterkandidatin auch für die Bildung einer Vernetzungsplattform der örtlichen Gewerbetreibenden, um die vielfältige Expertise für Ober-Mörlen noch besser zu bündeln und zu nutzen. „Als Bürgermeisterin werde ich Verantwortung für die Gemeinde, für die hier lebenden Menschen, für Wirtschaft, Arbeitsplätze und für die Sicherung unserer Zukunft übernehmen“, kündigte Maria Keller schließlich an.