Maria Keller steht für entschlossenes Handeln und die Zukunft unserer Gemeinde

Maria Keller steht für entschlossenes Handeln und die Zukunft unserer Gemeinde

07. Juni 2024


Einigermaßen verwundert sind wir von dem Kandidaten unseres Koalitionspartners, der sich in seinem Beitrag in den letzten Ober-Mörler Nachrichten schon auf dem Weg ins Rathaus wähnt. Ob dies überheblich oder schlechter Stil ist, muss jeder selbst entscheiden. Für uns als Koalitionspartner fällt aber folgendes auf: Anscheinend hat er als Vorsitzender des SPD-Ortsverbands zwar den Koalitionsvertrag mitgetragen, scheint ihn aber nicht gelesen zu haben. Oder: er hat jetzt schon Angst vor den Aufgaben des Amtes im Falle eines Wahlsieges und baut vor, dass es mit ihm nicht viel anders sein wird als mit der jetzigen Bürgermeisterin. Einige Beispiele: eine neue Sport- und Kulturhalle kann er sich nicht vorstellen, schon gar nicht gemeinsam mit einem Investor gebaut. Das dies eine Option ist, haben wir aber mit der SPD im Koalitionsvertrag vereinbart. Und die beiden Fraktionsvorsitzenden von SPD und CDU haben mit potenziellen Investoren zahllose Gespräche geführt und sind aktuell noch mit drei Investoren in Kontakt. Wir sind auf einem guten Weg. Zweitens: Eine Umgehungsstraße zu bauen, hält der Mitbewerber für unmöglich. Natürlich ist das schon seit Jahrzehnten ein dickes Brett, dass es zu bohren gilt. Aber wer von Anfang an aufgibt, hat schon verloren. Unsere Kandidatin Maria Keller hingegen steht dafür, dass sie als Bürgermeisterin sich mit vollem Einsatz für eine Verbesserung der Situation einsetzen wird. Auch bei der Kinderbetreuung zeigt er sich als Zauderer. Statt den akuten Notstand, immerhin fehlen rund 150 Plätze, anzugehen, baut er seiner Untätigkeit vor und sagt: in den nächsten beiden Jahren würde er an der Situation nichts ändern. Stattdessen wirbt er für eine Anmeldeliste ab Beginn der Schwangerschaft. Maria Keller hingegen will keinen Wettkampf der Eltern um die zu wenigen Plätze, sondern so schnell wie möglich eine ausreichende Zahl an Betreuungsplätzen schaffen. Dafür wird sie die Ärmel hochkrempeln und mit Engagement und Kreativität ans Werk gehen. Liebe Bürgerin und Bürger, sie haben die Wahl: Die Wahl zwischen Maria Keller, die mit frischem Wind und voller Tatendrang in das Amt gehen wird, oder einem weiter so, was letztendlich Zaudern und Stillstand bedeutet.

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